Dienstag, 11. Oktober 2011

Hirnströme 2

Auf brainlogs findet man die Hintergründe und eine relativierende Auswertung der Arbeit des letzten Eintrages, von jemanden der die Arbeit tatsächlich gelesen hat - Stephan Schleim. Diese Mühe hat sich der Spiegel-Autor wohl nicht gemacht. Kann man von dem Blatt ja auch nicht erwarten.

Entscheident ist, dass die Bilder nicht direkt aus den Hirnmesswerten rekonstruiert werden, sondern diese mit bestehenden Bildmaterial verglichen werden und nach der wahrscheinlichsten Übereinstimmung von vorhandenem gesucht und überlagert wird. Somit ist dieses Verfahren sehr stark von seiner Datenbank abhängig und kein direktes Bildgebungsverfahren.

Danke, Arvid.